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Fig. 2 und 4 modifiziert werden.
Beim Einbau sollte die äußerste Vorderkante des Hakens 6 in
der Ebene der Pufferteller liegen. |
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Fig. 6 zeigt den
Entkupplungsvorgang beim langsamen Schieben über den zwischen den
Schienen befindlichen Magneten 11. Beim Anheben des Bügels 1 ist
abzustoppen und ein Fahrtrichtungswechsel durchzuführen. Hierbei
ist besonders zu vermerken, daß die Bewegungsrichtung der
Schiebefahrt von rechts oder von links über den Magneten
unerheblich ist.
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Die Kombikupplung (siehe Figuren) ist eine Austauschkupplung und wird
in den Vierkant der Pufferbohle eingeschoben und kann dort ohne
Kinematik starr befestigt werden. Auch eine am Wagenboden angebrachte
Vierkanthülse 13 könnte die
Kupplung aufnehmen.
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Die übrigen
Figuren, zeigen einen aus Eisendraht gebogenen Kupplungsbügel 1
(Breite 9 mm), der ebenfalls an einem normalen Kupplungshaken
angebracht ist. Die spezielle Formgebung des Bügels 1 mit der
leicht hochgebogenen Vorderkante ermöglicht beim Schieben im
eingekuppelten Zustand, daß der gegenüberstehende Haken 6
auch bei Kurvenfahrt im Bügel 1 festgehalten wird. |
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Die Maße der
Kupplung lassen sich durchaus empirisch nach Kurvenradius und
Wagenüberstand festlegen. Die von mir verwendete Drehachse 4 hat
einen Durchmesser von |
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Einschränkend sei noch gesagt, daß die Austauschkupplung
unsymmetrisch ist und nur Zugkräfte überträgt.
Schubkräfte bleiben den Puffern überlassen, und sie ist damit
also nur auf solchen Radien verwendbar, wo die Puffer noch nicht im
Bogen verhaken.
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Beim
Zusammenschieben zweier Wagen gleitet der Kupplungsbügel 1
über den gegenüberliegenden Kupplungshaken 6. Erstaunlich ist
dabei, daß die vordere Rundung des Kupplungshakens 6 ausreicht, den
Bügel 1 über den Haken 6 zu führen. Nur bei sehr
unebener Gleislage sollte man die Rundung mit feiner Feile
ganz leicht anschrägen. |
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1,0 m, die Öse 2
einen Innendurchmesser von 1,5 mm. Diese
verhältnismäßig lockere Passung gibt für die
ansonsten starr angebrachte Kupplung ausreichende Bewegungsfreiheit in
der Kurve.
Das Rangiervergnügen mit einer modellähnlichen automatischen
Kupplung als Ergänzung zum Fahrspaß auf großem
Rundkurs erscheint mir besonders beeindruckend. Waggons zustellen, an
die Ladestraße fahren, Lokwechsel, alles was man sich
wünscht, findet so im Bahnhof ohne manuellen Eingriff statt. |
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Jetzt zu den Fig. 2 u .4. Der
Kupplungshaken 6 ist von der
Schraubenkupplung bekannt
und kann leicht gemäß der
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